Blogs und Presse über Mac Essentials

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Auch unsere Leserkommentare werden in der Presse oft zitiert, z.B.im Kölner Stadtanzeiger:»Auf mac-essentials.de debattieren die Fans von Apple die neuen Möglichkeiten, die der Mac in Zukunft bietet. „Ich bin vor einem Jahr auf Apple umgestiegen“, schreibt „Elderas“ und bekennt: „Ich habe das Betriebssystem von Anfang an geliebt.“ - Da jubelt @elmono: „»New York Times«, erste Seite, Mitte oben - das ist Rock 'n' Roll.“ - Kai sieht das im Mac-Blog ganz symbolisch: „Wurm im Apfel.“«

Oder in Die Welt:»"Thomas B." meinte im "MacEssentials"-Forum: "Der Sinn des Ganzen ist doch, möglichst viele Windows-Nutzer über MacOS (das Apple-Betriebssystem, d. Redaktion) zum Mac zu bringen." Diese Meinung vertraten auch die Finanzmärkte.« Auch das könnte stimmen: »Mitte der 90er Jahre gab es eine Steckkarte für Macintosh-Rechner, die ebenfalls den Betrieb von Microsoft-Programmen ermöglichte. Nach kurzer Zeit verschwand sie wieder vom Markt - weil niemand sie nutzen wollte.«

Spiegel Online
schrieb:»Umso größer ist nun das Echo auf die Meldung von der "Boot Camp" genannten Software. Allein das Mac-Portal "Mac Essentials" beispielsweise verzeichnete innerhalb der ersten zwei Stunden nach Veröffentlichung der Meldung bereits 59 Kommentare.«


Apple ist das Gegenteil von cool. Von der Piratenfahne am Apple-Hauptgebäude über das Drama von Jobs Entlassung und Rückkehr bis zum Triumph der letzten Jahre ist die Geschichte Apples eine Geschichte der Wagnisse, der Bedingungslosigkeit, der Kreativität, des Hinfallens, des Aufstehens, des Kämpfens. Der ganze bescheuerte Rock ´n´ Roll.

Das macht an und nicht nur die Börse: Das macht diejenigen Menschen an, deren Alltag nicht aus Excel-Sheets, Statistiken und PowerPoint besteht, sondern aus Filmen, Musik, Bildern oder auch aus Worten.

Das macht die Grafikerin mit den blauen Haaren, dem Tattoo und der nabelfreien knallengen Lederhose an, nicht den Köfferchen tragenden Anzug mit den paar gegelten Haaren und der 10 000-Dollar-Armbanduhr.

Sie - wir - , das sind die Verrückten, die Kreativen, die Quertreiber, die Anderen. Wir verändern die Welt, wir erfinden, wir erforschen, wir inspirieren, wir machen. Zumindest daran glauben wir, und wir glauben sonst kaum etwas. Falls man nicht ausreichend verrückt ist, keine blauen Haare hat und Rücksichten nehmen muss, dann kann man wenigstens in der kargen Freizeit Musik, Photos, Videos oder Weblogs machen - und darüber reden, dass damals um ein Haar alles anders gekommen wäre. Auch der Köfferchen tragende Anzug kann das.

 

Focus Online vom 30. März 2006 zum 30. Apple-Jubiläum, von majo



Hinter Mac-Essentials stehen vier Autoren, die jeden Tag mehrere Meldungen zu Apple-Themen schreiben. Die genaue Höhe der Einnahmen will Heinze nicht nennen. Auf jeden Fall haben alle Blogautoren aber noch ihre eigenen Berufe, betont er.Um den ersten Werbekunden musste sich Heinze gar nicht bemühen - er klopfte von selbst bei ihm an: ein PC-Hardwareversender. "Es gibt Affiliate-Kooperationen mit Webstores, es gibt Anfragen und Aufträge von Firmen zum Betrieb eines Weblogs", erzählt Heinze. Es gebe auch Organisationen, die den Mac-Essentials-Podcast gut fänden und das Team mit der Produktion ihres Podcasts beauftragten.

Spiegel Online vom 20. Februar 2006, von Holger Dambeck



Mac Essentials-Macher majo und Karl Bihlmeier sind keine Neulinge im Geschäft: seit 20 Jahren sind sie Computertrends auf der Spur und stets mitten in der Action. Zum 20. Geburtstag des Commodore Amiga hat der c't-TV einen Beitrag über die beiden gesendet.

c't-TV vom 6. August, 5 min, Quicktime, von Wolfgang Kosiek, HR


"Als IT&W neulich in den USA ein verschollenes Video ausgrub und ins Blog stellte, das Firmengründer Steve Jobs 1984 bei der Präsentation des ersten Macintosh zeigte, brach ihr Server wegen einer weltweiten Hysterie der Apple-Jünger für Tage zusammen. Seither ist IT&W im Blog-Olymp, und hat folgerichtig das kommerzielle Apple-Journal mac-essentials.de ausgegründet.

Es soll sich aus den Affiliate-Programmen verschiedener Online-Händler finanzieren – jedes Mal, wenn ein Leser in einen der verlinkten Shops hinüberwechselt und dort etwas kauft, gibt es einen Bonus. „Bisher verdiene ich damit weniger als ein fahrender Sänger", bekennt Heinze.”

Focus Mai 2005, Jochen Wegner


 
Mac-Essentials oder vielleicht reicht es für ein Bier

"- Majo, Karl: Auch als Blog ist Mac-Essentials eine Art werbefinanziertes Mac-Portal. Erzählt mal, wie ihr darauf gekommen seid: Habt Ihr einen Businessplan beim Italiener auf die Serviette gemalt?

majo: Nun, Don, danke für die Frage. Nein, das war der Businessplan von IT&W, und es war kein Italiener, sondern eine Dorfkneipe, und keine Serviette, sondern die Brüste der Kellnerin. Es gibt keinen Businessplan für Mac Essentials, es gibt eine neue Runde in einem Spiel.Utes, Katrins, Karls oder mein Business liegen woanders, und glaub mir: auch dieses “Business-Blog” ist dagegen Erholung.

- Ihr nennt es auf (D)englisch “A place for news and conversation”. Wird es ausser den Kommentaren noch andere Möglichkeiten zum Mitschnabeln geben? Erfahrungsberichte, oder Gastkommentare?

majo: das ist kein (D)englisch, das ist allerbestes Englisch genommen aus dem Mund des Pferdes. “Ein Platz für Nachrichten und Unterhaltung” klang uns zu sehr nach Kaffeebude, deshalb haben wir es in Englisch geschrieben, damit niemand merkt, daß es genau das ist. Natürlich wird es auch bei Mac Essentials die aus IT&W berühmt-berüchtigten Reporter und Gastautoren geben, schon weil wir dann weniger Arbeit haben. Nur noch nicht morgen, dafür müssen wir erstmal wieder zum Italiener, und die Brüste der Kellnerin sind noch nicht wieder OK.

Blogbar Mai 2005, Don Alphonso



" Das Weblog IT&W hatte nach der Veröffentlichung des ersten „1984“-Videos sofort gut zehnmal so viel Traffic wie sonst; über den Server rauschten in zwei Tagen 60 GByte. „Das Tollste war die blitzschnelle Unterstützung aus der Community: Vom privaten Weblogger bis zum fetten Uni-Mirror mit mehreren Servern meldeten sich den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch Hunderte von Leuten, die mithelfen wollten. Insgesamt waren 50 zum Teil richtig dicke Server tagelang im Einsatz“, freut sich majo noch heute."

MacUp Mai 2005, Christoph Dernbach [PDF]


"Vor 21 Jahren stellte Apple den Macintosh vor. Zur Feier dieses Tages hat der Blog Industrial Technology & Witchcraft das zauberhafte Kunststück fertig gebracht, das Video zu dieser Produktvorstellung ausfindig zu machen und zu restaurieren. Durch einen Eintrag des Mac-Fans Scott Knaster auf das Video aufmerksam geworden, spürten die unermüdlichen IT&W-Werker das Produkt-Video auf, das im Schatten des bahnbrechenden Werbefilms in Vergessenheit geriet.

Wer eine Chance hat, die völlig überlastete Website der deutschen Mac-Fans zu betreten, wird sich daran erfreuen können, dass Steve Jobs eine Fliege trägt -- und dass der Macintosh ein wirklich feiner Computer war."

c‘t Januar 2005, Detlef Borchers